Veränderungen am Markt können so manchem Projekt das Genick brechen. Agilität erzeugt die Flexibilität, schnell auf solche Veränderungen reagieren zu können und Rückschläge zu verhindern. Das führt zum früheren Erkennen von Fehlern und schnelleren Entscheidungsprozessen. Bessere Ergebnisse und geringere Projektkosten sind die Folge.
Agiles Arbeiten macht einfach Spaß! Das erhöht die Motivation. Und wer motivierter ist, ist produktiver, leistungsfähiger und effizienter. So sind Kreativität und Innovation garantiert und stehen nicht im Kontrast zu Effizienz. In Kombination mit verbesserter Kommunikation, Transparenz und Offenheit fördern sie zudem die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen.
Jeder wird dazu ermutigt, seine Gedanken zu teilen. Keine Aussage wird schwerer gewertet als die eines anderen. Hierarchien werden wo möglich vermieden oder flach gehalten. Basisdemokratisch kommt man so auf Lösungen, die die Mehrheit der Gruppe befürwortet.
Vom Praktikanten bis zum CEO. Agiles Arbeiten kann im gesamten Unternehmen genutzt werden.
Nur weil man aber ein Kanban-Board benutzt oder Open Fridays etabliert, ist man noch nicht beim being agile angelangt. Denn das heißt, Agilität in den Prinzipien und Werten des Unternehmens zu verankern – Agilität zu leben. Sie nimmt dann in der Unternehmensphilosophie einen zentralen Standpunkt ein. Das äußert sich in flachen Hierarchien, kontinuierlichem Lernen und stetiger Verbesserung, einer höheren Mitarbeiter- und Kundenbindung sowie gesteigerter Kreativität und Innovationsfähigkeit des gesamten Unternehmens. Agile Tools und Methoden sind kein formal ausgeführter Akt mehr, sondern zählen zum natürlichen Tagesgeschehen.
Wir helfen Dir, Agilität in Dein Unternehmen zu integrieren. Egal in welcher der beiden Phasen Du dich befindest.